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WAS WIR TUN

In 48 Stunden gegen das Virus

26/3/2020

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48 Stunden, in denen du mit deinem Team verschiedene Challenges in Zeiten des Coronavirus angehst. So lautete die Aufgabe des Remote Hackathon von der Bundesregierung #wirvsvirus, am vergangenen Wochenende.

Bis letzten Freitag war ich mir sicher: Hackathons sind nur etwas für Programmierer, die nächtelang irgendwelche Codes schreiben, wovon ich wirklich gar nichts verstehe. Aber diese Veranstaltung war anders und sehr spannend - denn es durfte tatsächlich jeder teilnehmen!
Aufmerksam wurde ich durch einige Freunde aus meiner Zeit an der School of Design Thinking in Potsdam. Gemeinsam eröffneten wir eine WhatsApp Gruppe und schlossen uns zu einem Team zusammen, um die Challenge für das Wochenende gemeinsam anzugehen. Denn eines war klar: Das Ganze musste komplett remote ablaufen.
Am Freitag Abend ging es also los. Mit einem ersten Google Hangouts Call tauschten wir unsere Erwartungen aus und schnell wurde mir klar, dieser Hackathon ist nicht nur für mich eine Premiere! Wir waren ein gut gemischtes Team aus Erfahrenen und "Newbies".
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Während des gesamten Wochenendes wurden uns sowohl über Youtube Live Streams als auch via Slack immer wieder Updates und Anleitungen durchgegeben - dabei kamen motivierende Sprüche von allen Organisatoren ebenfalls nicht zu kurz. 
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Wir waren alle beeindruckt von der Anzahl an Herausforderungen, aus welchen wir wählen durften. Angefangen bei der Unterstützung von kleinen Unternehmen und Selbständigen über das Verbessern von den Tests, bis hin zu Gewalt in Zeiten des Coronavirus - es waren zahlreiche wichtige Themenbereiche vertreten. Schließlich entschieden wir uns gemeinsam für eine Herausforderung im Bereich "Social Distancing" und "Gamification".
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Mit Hilfe des Design Thinking Ansatz arbeiteten wir auf online Whiteboards von Mural und tauschten uns parallel über Google Hangouts miteinander aus.

Während wir die verschiedenen Phasen durchliefen, Interviews führten und immer wieder zusammenkamen, um uns auszutauschen, flog das Wochenende regelrecht an uns vorbei.

Am Sonntag Abend sollten alle Lösungen der Teams in ein Ergebnisvideo verpackt werden, welche jetzt in einer Playlist auf Youtube zu sehen sind und von einer Jury bewertet werden. 
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Für mich persönlich war dieser Hackathon - der aktuell weltgrößte -  ein großer Spaß, mit einem wahnsinnig tollen Team. Es war ein tolles Gefühl zu sehen, dass auch nach einem längeren "Wiedersehen" der Teamspirit und die Offenheit, sowie der starke Zusammenhalt noch genauso vorhanden sind. 

Mein persönliches Fazit aus unserem Remote Workshop Wochenende:
  • Auch wenn die Teilnahme spontan entstanden ist, ist ein Facilitator (also eine Person die sich ausschließlich auf die Methode und Moderation konzentriert) essentiell - für Remote Workshops sind Check-Ins und Check-Outs, sowie Teambuilding umso wichtiger.
  • Für Remote Workshops ist unbedingt mehr Zeit für einzelne Aktivitäten einzuplanen. Internet Breakdowns und langsame Rechner müssen eingeplant werden ;) 
  • Warm-Ups sind online genauso wichtig, wie offline. Sie sollten leicht angepasst werden, aber dann sind sie immer wieder lustig und bringen die Energie in den Raum zurück.
  • Es ist wesentlich einfacher in kurzen Sprints zu arbeiten, als bei analogen Workshops. Da alles auf digitalen Whiteboards dokumentiert wird, geht nichts verloren und ist zu jeder Zeit sichtbar. Ganz ohne Fotoprotokoll. 
  • Während den Pausen können die Teammitglieder wirklich eine Pause machen, um sich zu erholen und reden nicht weiter über das Projekt.
  • Neben der spannenden Erfahrung etwas zur Corona Krise beizutragen, hat sich wieder einmal gezeigt, welchen Mehrwert Mural bei Remote Design Thinking Projekten stiftet. 

@Design Thinkers everywhere: Let's go digital!

An alle, die jetzt neugierig geworden sind: Kommendes Wochenende geht's weiter. Der #wirvsvirus Hackathon wird international weitergeführt. Auch die Presse hat fleißig über das Event berichtet. Wer gerne mehr über das Event lesen möchte, findet Berichte auf Spiegel.de, NTV und vielen weiteren Seiten oder Magazinen.
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Remote heißt nicht alleine

18/3/2020

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Es ist dieses Zitat von Jim Hagemann Snabe, welches mich schon lange begleitet und mir aktuell wieder sehr prominent im Kopf ist. In einer seiner ersten Reden, die er als Co-CEO vor ca. 10 Jahren an die SAP Mitarbeiter richtete, startete er mit den Worten: "Good companies have a plan - others have excuses!" Die damalige Finanzkrise war eine Zeit, die geprägt war von Unsicherheit und Ängsten. Aber Jim hat es verstanden, als Visionär Vertrauen zu stiften – sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den SAP Kunden. Es war eine Zeit der Veränderung, die mit diesen Worten eingeleitet wurde.

Natürlich, es war eine völlig andere Situation als heute – was sind schon rein wirtschaftliche Sorgen im Vergleich zu dem was uns aktuell bewegt? Die Zeit des Coronavirus ist für uns alle unglaublich schwer – nicht zu vergleichen mit allem, was wir jemals erlebt haben. Schon allein weil sich diese Krise auf vielen verschiedenen Ebenen abspielt, ist sie so anders und erzeugt bei uns unendlich viele Fragen: Was bedeutet das Virus für unsere Gesundheit und unser Gesundheitssystem? Wie verändert das Virus unsere Gesellschaft? Wie groß ist der Schaden, den die Wirtschaft nimmt? Wie geht die Politik damit um? Und wie sieht eigentlich die Zukunft unserer Kinder wirklich aus?

Auch wir im Mindshift.One Team spüren die Auswirkungen der Corona-Krise massiv. Deshalb haben wir Maßnahmen getroffen, die uns helfen, die Krise als Herausforderung anzunehmen und erfolgreich zu meistern. Digitale Arten der Zusammenarbeit werden an Bedeutung zunehmen – wurden wir nicht immer schon von unseren Kunden wie z.B. KfW, BASF, Andritz, Inter oder PUMA gefragt, wie man Design Thinking mit virtuellen Teams praktizieren kann? In unserer Antwort haben wir auf diverse Tools verwiesen, um diesen Bedarf zu erfüllen – gelebt haben wir es nur selten. ​
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Analoges Projektboard – vor Corona!
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Digitales Projektboard mit Hilfe von MURAL – während Corona und danach!
Umso mehr freuen wir uns, dass wir unsere eigenen Empfehlungen inzwischen selbst im Einsatz haben – danke an das Mural-Team, dass es Euch gibt! Was für eine geniale Art, digitale Kreativworkshops mit einem virtuellen Team zu gestalten oder Kunden durch Projekte zu führen. Das erste Feedback ist überwältigend und wir sind zuversichtlich, dass die Qualität der Projektergebnisse dadurch sogar noch steigt. Wir können existierende Templates nutzen, eigene hochladen oder projektspezifisch neue Vorlagen erstellen. Das interaktive Arbeiten mit Hilfe von Murals in "real time" eröffnet uns unendliche neue Möglichkeiten, die weit mehr als eine Antwort auf Corona sind.
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Unser Name ist kein Zufall: Das 
"Shift" steht für Veränderung – eine Veränderung der Geisteshaltung ("Mind") und eine Veränderung, die das Unternehmen als Ganzes betrifft ("One"). ​Wir sind bereit und nutzen die aktuelle Zeit, um uns für die Zukunft zu rüsten. Wir machen Dinge, die wir schon lange vor hatten: Wir überarbeiten unsere Konzepte mit dem Feedback, das wir in unzählig vielen Workshop- und Projekttagen gesammelt haben, wir bilden uns weiter, verändern unsere eigene Arbeitsweise und ergänzen die Angebote für unsere Kunden. Es hat eine neue Phase begonnen, die viel Veränderung mit sich bringen wird. Wir sind traurig über das was ist – aber wir schauen mit Zuversicht auf das was kommt.

Corona wird uns verändern – die Art und Weise wie wir arbeiten, aber auch wie wir als Gesellschaft zukünftig leben. Und genau deshalb müssen wir jetzt den Mut haben, neue Wege zu gehen – am besten gemeinsam. Denn Angst und Panik werden uns nicht dabei helfen, erfolgreich aus dieser Krise zu kommen – weder als Menschen noch als Unternehmen und schon gar nicht als Gesellschaft.

​Gerade weil wir so viele Fragen haben, zu denen es wenige Antworten gibt, ist es umso wichtiger, dass wir nicht erstarren. Lasst uns füreinander da sein, Verständnis haben und bei aller Unsicherheit den positiven Glauben an eine Zeit nach Corona nicht verlieren. Vielleicht müssen wir das ein oder andere hinterfragen, bereit für Veränderungen sein und die Krise als Chance für unsere Zukunft sehen, die anders aussehen wird als unsere Vergangenheit. Sind wir bereit dazu?

Wenn Ihr Unterstützung braucht, um Euren Plan für die nächsten Monate zu machen, der Euch hilft, die Corona-Krise und die damit verbundenen Veränderungen erfolgreich zu meistern, dann meldet Euch. Wir sind für Euch da und finden eine Möglichkeit der Zusammenarbeit – heute digital, später persönlich und gerne auch in einer gelungenen Kombination!

Wir wünschen Euch, dass ihr gesund bleibt - Euer Mindshift.One Team. 
​"If you don’t design your own life plan, chances are you’ll fall into someone else’s plan." (Jim Rohn)
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Surprise Surprise!!

3/3/2020

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Manchmal gibt es großartige Überraschungen bei Mindshift.One. Coleen war letzte Woche in Tel Aviv. Inspiriert von der israelischen Küche hat sie uns heute mit diesem Lunch überrascht. Wow, wie lecker waren diese Süßkartoffeln eigentlich? Großes Dankeschön, Coleen!

Auch unsere Kunden profitieren oft von unseren kulinarischen Ideen. Und wer in der Nähe ist kann gerne mal spontan vorbei schauen. Kaffee gibt es immer - manchmal eben auch spontan mehr :-)
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Liveit!!! Leadit!!! Ein innovatives Format für Leader @BASF

3/3/2020

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Was in 2019 zum Thema Digitalisierung stattfand wird in 2020 rund um das Thema agiles Arbeiten angeboten - ein Format ganz á la "Netflix-Staffeln" bietet den BASF Kollegen regelmäßig verschiedene Formate an, um sich persönlich weiter zu entwickeln. Letzte Woche waren über 400 interne Teilnehmer anwesend um sich Erfahrungsberichte zu agilen Methoden anzuhören und im Anschluss im Rahmen einer Panel Diskussion mit zu diskutieren - neben internen Vorträgen wurde auch Mindshift.One eingeladen um eine externe Perspektive zu teilen. Danke BASF - es hat Spaß gemacht dabei zu sein!!
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