Wie muss sich ehrenamtliches Engagement verändern um Jugendliche in der heutigen Zeit zu erreichen? Genau mit dieser Frage haben wir uns, gemeinsam mit dem Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart (WUB), über mehrere Monate beschäftigt. Ausgangspunkt waren die veränderten Rahmenbedingungen und Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern sowie engagierte Rentnerinnen und Rentner, die beim WUB ihre Erfahrungen und ihr Wissen an Jugendliche weitergeben. Doch wie muss eine solche Unterstützung gestaltet sein, damit sie einen Mehrwert bietet und sich alle Beteiligten wohlfühlen? Da bei der Arbeit mit Design Thinking die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer im Mittelpunkt stehen ist die Methode eine ideale Herangehensweise, um neue Lösungsideen für diese Herausforderung zu entwickeln und Empathie mit den Akteuren aufzubauen.

Nach intensiver Zusammenarbeit, spannenden Erkenntnissen, vielen tollen Ideen und ersten Prototypen ist dieses Projekt abgeschlossen und wir sind sehr gespannt, welche Ideen umgesetzt werden. Vielen Dank an Dr. Kuntz von Freudenberg Service KG für das Vertrauen und an die Hopp Foundation für die Unterstützung.