Aufmerksam wurde ich durch einige Freunde aus meiner Zeit an der School of Design Thinking in Potsdam. Gemeinsam eröffneten wir eine WhatsApp Gruppe und schlossen uns zu einem Team zusammen, um die Challenge für das Wochenende gemeinsam anzugehen. Denn eines war klar: Das Ganze musste komplett remote ablaufen.
Wir waren alle beeindruckt von der Anzahl an Herausforderungen, aus welchen wir wählen durften. Angefangen bei der Unterstützung von kleinen Unternehmen und Selbständigen über das Verbessern von den Tests, bis hin zu Gewalt in Zeiten des Coronavirus - es waren zahlreiche wichtige Themenbereiche vertreten. Schließlich entschieden wir uns gemeinsam für eine Herausforderung im Bereich "Social Distancing" und "Gamification".
Für mich persönlich war dieser Hackathon - der aktuell weltgrößte - ein großer Spaß, mit einem wahnsinnig tollen Team. Es war ein tolles Gefühl zu sehen, dass auch nach einem längeren "Wiedersehen" der Teamspirit und die Offenheit, sowie der starke Zusammenhalt noch genauso vorhanden sind. Mein persönliches Fazit aus unserem Remote Workshop Wochenende:
An alle, die jetzt neugierig geworden sind: Kommendes Wochenende geht's weiter. Der #wirvsvirus Hackathon wird international weitergeführt. Auch die Presse hat fleißig über das Event berichtet. Wer gerne mehr über das Event lesen möchte, findet Berichte auf Spiegel.de, NTV und vielen weiteren Seiten oder Magazinen.
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November 2020
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